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Antifaschistischer Spaziergang

zu den Orten der Erinnerung an den Pogrom am 9. November 1938 sowie an das jüdische Leben in der Tiroler Landeshauptstadt

"Vergangenheit ist nichts Abgeschlossenes, sondern wird immer wieder neu interpretiert", sagt Mag. Dr. Reinhold Gärtner vom Institut für Politikwissenschaft Universität Innsbruck, der seit bald 30 Jahren Kurse für Jugendliche, die wegen eines Verstoßes gegen das Verbotsgesetz angeklagt wurden, macht.

Er führt uns durch Innsbruck zu jenen Schauplätzen, die uns mitnehmen in die Geschichte und mahnen, dass solches Grauen nicht wieder passiert.

“Wehret den Anfängen”

pünktlich um 16.00 Uhr

Treffpunkt:
vor der Synagoge,
Sillgasse 15, 6020 Innsbruck

Anmeldung unter: helmut.muigg@gmx.at

keine Teilnahmegebühr

 


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9. November

Pogrom-Gedenken