Bevorstehende Veranstaltungen


Erzählcafé - Irmgard Mark
Okt.
17

Erzählcafé - Irmgard Mark

Im Erzählcafé stehen wichtige Persönlichkeiten der Sozialdemokratie in Tirol im Mittelpunkt. Die Gespräche über ihr Leben und ihr politisches Wirken, ihre Verdienste und Beiträge für unsere Partei werden aufgezeichnet und sind ein wertvoller Teil des Archives der Arbeiter:innenbewegung und der Sozialdemokratie in Tirol.

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Feb.
28

ANTISEMITISMUS UND RECHTE NETZWERKE IN DER ZWISCHENKRIEGSZEIT

Lesung und Diskussion

mit Herausgeber Dr. Michael Rosecker

Verdeckte Machtstrukturen prägten Österreich in der Ersten Republik. Vereine und Klubs waren Foren außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und gerade dadurch Umschlagplätze für rechte Ideen. Männer der politischen Elite schufen sich somit für die Durchsetzung eigener Interessen und den Austausch antidemokratischer und antisemitischer Inhalte weitreichende Netzwerke. Diese dienten der Zusammenarbeit von Christlichsozialen, Deutschnationalen und Nationalsozialisten.

In diesem Buch werden viele neue Einblicke in die politische Radikalisierung Österreichs gewährt. Welche zentrale Rolle der Antisemitismus als weltanschauliche Klammer dabei spielte, wird eindrucksvoll vor Augen geführt. Der Historiker und Herausgeber Dr. Michael Rosecker stellt die Ergebnisse der Forschung zur Rolle informeller Machtstrukturen in der österreichischen Zwischenkriegszeit bei uns in Innsbruck vor.

Ort: Liber Wiederin, Erlerstraße 6, Innsbruck

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Feb.
22

Muss die Demokratie wieder verteidigt werden - Vortrag und Diskussion

Muss die Demokratie wieder verteidigt werden?

Vortrag von von Univ. Prof. i.R. Reinhold Gärtner mit anschließender Diskussion

Von 12.02-15.02.1934 tobte der Bürgerkrieg auch auf Tiroler Boden in Wörgl und Kirchbichl. Mit der vermeintlichen „Selbstausschaltung“ des Parlaments durch den rechtskonservativen Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wurde die Demokratie mit Füßen getreten und der Weg in den austrofaschistischen Ständestaat geebnet. In einer sorgfältigen historischen Analyse wird die Rolle und Bedeutung des Widerstands im Kampf gegen den aufkeimenden Faschismus beleuchtet. Die Geschichte des Widerstands ist nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein mahnendes Erbe für unsere Gegenwart. Diese Veranstaltung bietet einen tiefen Einblick in die Vergangenheit und regt zur kritischen Reflexion über die Bedeutung und den Schutz demokratischer Werte in unserer Zeit an.

Ort: „Das Landegger“/Schrofenstein, Malserstraße 31, 6500 Landeck

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Feb.
15

Muss die Demokratie verteidigt werden - Vortrag und Diskussion

Muss die Demokratie wieder verteidigt werden?

Vortrag von Historikerin Gisela Hormayr mit anschließender Diskussion

Von 12.02-15.02.1934 tobte der Bürgerkrieg auch auf Tiroler Boden in Wörgl und Kirchbichl. Mit der vermeintlichen „Selbstausschaltung“ des Parlaments durch den rechtskonservativen Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wurde die Demokratie mit Füßen getreten und der Weg in den austrofaschistischen Ständestaat geebnet. In einer sorgfältigen historischen Analyse wird die Rolle und Bedeutung des Widerstands im Kampf gegen den aufkeimenden Faschismus beleuchtet. Die Geschichte des Widerstands ist nicht nur ein Zeugnis der Vergangenheit, sondern auch ein mahnendes Erbe für unsere Gegenwart. Diese Veranstaltung bietet einen tiefen Einblick in die Vergangenheit und regt zur kritischen Reflexion über die Bedeutung und den Schutz demokratischer Werte in unserer Zeit an.

Ort: Volkshaus in Wörgl, Anton-Bruckner-Straße 10, 6300 Wörgl

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Feb.
12

"Wir kommen wieder" - Ausstellungseröffnung

„Wir kommen wieder“

Das Ende der Parlamentarischen Demokratie in Tirol

Vortrag und Ausstellungseröffnung

Ein historische Vortrag von Historikerin Gisela Hormayr über die Ereignisse im Februar 1934, der in die Eröffnung der Ausstellung „Wir kommen wieder“ übergeht.

Wir wollen gemeinsam daran erinnern, dass die Demokratie die einzige Staatsform ist, die gelernt werden muss, und laden herzlich zu unserer Veranstaltung ein.

Ort: SPÖ-Parteihaus (Salurner Straße 2), Innsbruck

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Pogromgedenken 2023
Nov.
9

Pogromgedenken 2023

Die Schande und die Gräuel der Pogromnacht von 1938 schmerzen in Innsbruck noch immer und sind eine offene Wunde in der Geschichte unserer Stadt. Wir sind es unseren vertriebenen, misshandelten und getöteten jüdischen

MitbürgerInnen schuldig, sie nicht zu vergessen und ihnen angemessen zu gedenken.

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